19. Herbst- und Masterschwimmfest des TSV Dörverden Mit acht Teilnehmerinnen ging der Visselhöveder Schwimmclub diesmal in Achim beim TSV Dörverden an den Start. Mara Maria Hasselberg stieg als erste VSC- Aktive ins Wasser und flog über 50m Schmetterling in neuer persönlichen Bestzeit auf den 1. Platz im Jhg.  2000. Damit gab sie eine tolle Vorlage für ihre Vereinkameradinnen, die ebenfalls ihre  Bestzeiten purzeln ließen. Sie konnte auch über 100m lagen noch einst drauf geben und ihre Leistung deutlich steigern. Inga Bostelmann im Jhg ´99 wollte da in Nichts nachstehen und bekam Silber über 50 m Schmetterling. Sie konnte auch mit einer Spitzenzeit über 100m lagen aus dem Becken steigen. Lisa Marie Minkler ´95 pulverisierte ihre 100m Lagen- Bestzeit und erschwamm sich den 3. Platz und auch über 50 m Brust konnte sie genau wie ihre Vereinskameraden in neuer Bestzeit den 2. Platz erringen. Jana Schwarz ´98 ging fünfmal für den Verein ins Becken, dafür belohnte sie sich mit 3x Platz 2, 1x Platz 3 und Platz 6.  Hierbei sind deutliche Steigerung über die Freistilstrecken zu verzeichnen. Alena Jurczyk ´98 war nach langer Krankheit und daraus resultierender Trainingspause wieder mit dabei und  bestätigte ihre Zeiten. Dies brachte ihr zweimal den vierten Rang ein. Luisa Dittmers ´99 zeigte souveräne Leistungen und platzierte sich im starken Jhg 99 im Mittelfeld, hier musste sich auch Sina Stuber trotz gesteigerter Leistung über 100 m Lagen behaupten. Lea Strauß ´00 glänzte mit persönlicher Spitzenleistung über 50 m Rücken. Ein toller Erfolg für den VSC gab es dann auch noch über den 4 x 50 m Freistil Staffelwettbewerb der Frauen. In der Besetzung Inga, Luisa, Mara und Jana erschwammen sich die Aktiven nach rasanter Aufholjagd und unter den Anfeuerungsrufen der mitgereisten Eltern und Vereinkameradinnen den 2. Platz unter acht teilnehmenden Vereinen. Dabei blieben sie in 2:51,34 deutlich unter der drei Minutenmarke Das unsere Mädels trotz Schwimmbadrenovierung alle Ihre Leistungen steigern konnten ist der SG Böhmetal zu verdanken die uns die Möglichkeit gewährte zweimal die Woche mit zu trainieren und auch Dank des persönlichen Einsatzes der Eltern und Kinder, die den mehr Aufwand auf sich nahmen.