So kann es gehen.
Kjara hatte sich bei ihrem allerersten Wettkampf überraschend für
die BZ qualifiziert und schnupperte somit gleich noch mal besondere
WK-Luft Kjara hatte sich bei ihrem allerersten Wettkampf
überraschend für die BZ qualifiziert und schnupperte somit gleich
noch mal besondere WK-Luft.
Um an den Bezirks- und Kurzbahnmeisterschaften, am 10. und
11.10.2015 teil zu nehmen, musste der Visselhöveder Schwimm
Club weit reisen. Der Wettkampf war eigentlich in Achim geplant, auf
Grund eines Beckenschadens, wurde aber kurz vorher umdisponiert
und unsere Schwimmer mussten mit Betreuern in aller Frühe nach
Cuxhaven reisen.
Kjara Haase hatte sich bei ihrem allerersten Wettkampf überraschend für die Bezirksmeisterschaften
qualifiziert und schnupperte somit gleich noch mal besondere Wettkampfluft. Sie schwamm die 100 Meter
Brust in 1:55,03 auf Platz acht. Aileen Behrens ging es in Cux gut von der Hand, was sich nicht immer in
den Platzierungen zeigt. Mit dem den Zeiten gab sie sich dennoch zufrieden. Sie gelangte aber immer
unter die ersten 10, 200 Meter Brust in 3:28,88 und 100 Meter Lagen in 1:38,25 auf den 4, in 50 Meter
Brust (0:45,03) schob sie sich auf Platz 5. Den achten errang sie auf den 50 Metern Freistil (0:34,30),
sowie dreimal auf den neunten auf 100 Meter Schmetterling und 50 Meter Rücken und Schmetterling.
Ihre Schwester Jenna bekam die Bronzemedaille über die 50 Meter Brust in 0:57,23 und kam über 50
Meter Rücken (1:01,22) noch auf den fünften Platz. Jana Schwarz hatte nur ein kurzes Intermezzo, auch
sie bekam Bronze, allerdings für die 100 Meter Schmetterling in 1:21,27.
Nadja Warnecke freute sich auf den 100 Meter Schmetterling (1:22,59) über den
Bezirksjahrgangsmeistertitel und über Bronze auf den halben Distanz in 0:35,12.
Jascha Coenen zeigte auch hier seine beste Seite und wurde BezirksJahrgangsmeister auf den 50 Metern
Schmetterling (0:28,19) und den 100 Metern dieser Lage (1:04,68), in der offenen Wertung bekam er dafür
die Bronzemedaille. Silber gab es für ihn im Jahrgang auf den 200 Metern Lagen (2:27,37), 100 Metern
Lagen (1:03,41) und 50 Metern Brust (0:31,92). Für letztere bekam er auch hier die Bronzemedaille in der
offenen Wertung. Den dritten Platz belegte er noch auf den 100 und 50 Metern Freistil in 0:58,03 und
0:26,16. An Hand seiner geschwommenen Zeiten und Platzierungen kann man erahnen wie stark und
schnell alle Teilnehmer waren.
Lennart Dederer nahm zu dieser frühen Stunde auch den Weg auf sich. auch seine Platzierungen lagen
nicht am frühen Aufstehen. Silber bekam er zweimal, auf den 200 Metern Rücken in 3:35,86 und auf den
50 Metern in 0:45,14. Über Bronze freute er sich dann auch noch auf den 100 Metern Rücken 1:41,54.
Freistil ist bekanntlich immer der am stärksten belegte und umkämpfte Wettkampf, hier schaffte er den
fünften Platz auf 50 Meter (0:39,98) und noch den 8. auf der 100 Meterstrecke (1:32,62).
gez. der Wikinger.